Mit Open Suse wird in diesem und dem folgenden Artikel eine weitere Linuxversion vorgestellt.

Die Open Suse Installation wird in diesem Artikel per Net-Installer durchgeführt.

Der dd Befehl:

  • sudo dd bs=4M if=/home/BENUTZER/openSUSE-Leap-42.3-NET-x86_64.iso of=/dev/sdb

Die Installationsroutine:

  • Sprache auf deutsch gestellt per F2-Taste

  • Installationsroutine gestartet…

  • Bootoption nomodeset genutzt (nur um eDP Problem zu vermeiden)

  • Treiber Updates ausgewählt (eventuell nicht notwendig)

Auf die Bootoption kann natürlich verzichtet werden, wenn man dieses eDP Problem gar nicht hat. An meinem Testsystem mit dem Motherboard H81T von Asus stolpere ich aber immer wieder darüber und biete hier deshalb auch gleich eine mögliche Lösung an.

Die Installation wird mit folgenden Schritten fortgesetzt:

  • Expertenmodus auswählen

  • Zielpartition ausgewählt

  • Partitionierung durchführen…

Vorschlag für Partitionierung:

Open Suse bietet hier drei mögliche Optionen…

  1. Ändern

  2. Partitionsaufbau erstellen

  3. Expertenmodus

An dieser Stelle wurde die Installation problematisch. Sämtliche Vorschläge durch Open Suse entsprachen nicht dem was ich eigentlich wollte. Dieser Artikel soll aber nicht die Probleme der Open Suse Installation beschreiben. Dazu gibt es bei Bedarf später einen eigenen Artikel.

Im Prinzip sollte es so gehen: Die Zielpartitionen werden ausgewählt und die Installation fortgesetzt.

Die weiteren Schritte der Installation:

  • Desktopumgebung auswählen (hier für Gnome entschieden)

  • Anmeldung Einstellungen vorgenommen…

Der Haken für die automatische Anmeldung wurde beibehalten.

Abweichend von bisherigen Installationen wurden von Open Suse mehrere Partitionen erzeugt. Neben einem Auslagerungs-Volume auch eine Root-Partition und eine home-Partition.

Von Torsten